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Der schönste Hund der Welt
Der schönste Hund der Welt
Der sechs Jahre alte English Springer Spaniel „Diamond Jim“ gewann dieses Jahr die Westminster Dog Show. (mehr)







Der häßlichste Hund der Welt
Der häßlichste Hund der Welt
Als häßlichster Hund überhaupt gilt der wirklich sehr grotesk aussehende Sam aus Californien. Drei mal hintereinander gewann er den „World’s Ugliest Dog Contest“. Er verstarb im November 2005. Im Jahr 2006 gewann Greyhound Victoria diesen speziellen Wettbewerb. Für den häßlichsten Hund 2007 kann man derzeit noch abstimmen. Der häßlichste Hund 2007 wurde ein ein Mix aus Chinese Crested Dog und Chihuahua.



Der größte Hund der Welt
Der größte Hund der Welt
Wie hier bereits erwähnt ist die Dogge Gibson der größer Hund der Welt. Seine Schulterhöhe beträg über einen Meter und er bringt über 77 Kilogramm auf die Waage.





Der kleinste Hund der Welt
Der kleinste Hund der Welt
Tiny Pinocchio misst von Nase bis Schwanz nur 20,3 cm – etwa so groß wie zwei Zigarettenschachteln – und ist ein Yorkshire-Terrier und überraschenderweise kein Chihuahua.

Der mutigste Hund der Welt
Der mutigste Hund der Welt
Der thailändische Labrador Rüde steigt einem Zoo-Tiger angstfrei und hemmungslos auf den Rücken und versucht ihn zu beglücken. (mehr)

Der schnellste Hund der Welt
Der schnellste Hund der Welt
Mit einer Geschwindigkeit von bis zu 70 km/h ist der Greyhound nicht nur der schnellste Hund der Welt, sondern nach dem Gepard auch das zweitschnellste Tier überhaupt.

Der älteste Hund der Welt
Der älteste Hund der Welt
Ein Australian Cattle Dog namens Bluey gilt als der älteste nachweisbare Hund, der jemals gelebt hat. Er starb 1939 im Alter von 29 Jahren.

Der dickste Hund der Welt
Der dickste Hund der Welt
Der sieht ziemlich träge aus.

Der schlauste Hund der Welt
Der schlauste Hund der Welt
Fünf Stunden Beschäftigung sind für einen Border-Collie nicht zuviel. Er möchte geistig gefordert werden. Weltweit bekannt wurde Border-Collie Rico durch seinen Auftritt bei “Wetten dass …“, wo er 77 Begriffe den jeweiligen Spielzeugen zuordnete. Mittlerweile kann Rico mehr als 250 verschiedene Wörter unterscheiden.

Der seltenste Hund der Welt
Der seltenste Hund der Welt
Der Äthiopische Wolf oder Äthiopische Schakal ist der seltenste aller Wildhunde. Er ist ausschließlich verbreitet in einigen Gebirgen Äthiopiens. Nach einer Schätzung des Jahres 2006 gibt es nur noch etwa 700 Individuen dieser Art. (mehr)

Der coolste Hund der Welt
Der coolste Hund der Welt
Bulldogge Tyson wurde durch sein YouTube Video als skatender Hund weltbekannt. Eine eigene Website hat der sportliche Vierbeiner auch schon: www.skateboardingbulldog.com.

Der mächtigste Hund der Welt
Der mächtigste Hund der Welt
Die English Springer Spaniel Dame Spot gehörte 15 Jahre lang zur Familie von US-Präsident George W. Bush. Bevor sie 2004 eingeschläfert werden musste „arbeitete“ sie an der Seite ihres Herrchens im Weißen Haus in Washington.
Derzeit ist Scottish Terrier Barney der „First Dog“ von Amerika.

Der allerbeste Hund der Welt
Der allerbeste Hund der Welt
Der eigene Hund ist für jeden sicherlich der Allerbeste. Für mich ist es mein knapp 2 Jahre alter Beagle Rüde Rüdiger. :-)








Tier

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Verschiedene Tiere
Verschiedene Tiere

Tiere sind in ihrer klassischen Definition Lebewesen, die ihre Energie nicht durch Photosynthese gewinnen, sondern sich von anderen tierischen und/oder pflanzlichen Organismen ernähren (Heterotrophie) und Sauerstoff zur Atmung benötigen. Die meisten Tiere sind ortsbeweglich und mit Sinnesorganen ausgestattet. Die Naturwissenschaft der Tiere ist die Zoologie. Systematisch spielen die Tiere in ihrer Gesamtheit heute keine Rolle, meistens wird in der Taxonomie mit dem „Reich der Tiere“ die Gruppe der Vielzelligen Tiere (Metazoa) gemeint.

Inhaltsverzeichnis

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Taxonomie [Bearbeiten]

Der Begriff Tiere bzw. Animalia wurde bereits im Altertum geprägt, die anerkannte wissenschaftliche Erstbeschreibung eines Tierreichs stammt allerdings von Carl von Linné aus dem Jahr 1758. Taxonomisch werden Tiere häufig als ein Reich innerhalb der Domäne der Eukaryoten beschrieben und den Pflanzen sowie den Pilzen gegenübergestellt. Die Zellen der Tiere haben im Gegensatz zu Pilzen und Pflanzen keine Zellwand, sie sind von einer Membran umgeben. Heute sind als Tiere taxonomisch ausschließlich die Vielzelligen Tiere (Metazoa) gemeint.

Traditionell werden in diese Gruppe vielzellige Tiere und eine ganze Reihe von tierlichen Einzellern, die Protozoa, gestellt. In der phylogenetischen Systematik ist diese Zusammenfassung nicht haltbar, da die Protozoa nicht eine in sich geschlossene, monophyletische, Gruppe darstellen, sondern gemeinsam mit verschiedenen, traditionell als Algen bezeichneten und zu den Pflanzen gestellten, Einzellergruppen mehrere nicht näher miteinander verwandte Organismengruppen bilden.

Systematik der Tiere [Bearbeiten]

Vielzellige Tiere [Bearbeiten]

Die mit den Vielzelligen Tieren am engsten verwandte Gruppe sind die Kragengeißeltierchen (Choanoflagellata), die im Aufbau den Choanozyten der Schwämme (Porifera), einem Zelltyp innerhalb der Strudelkammern, ähneln. Nahe verwandt sind zudem die Pilze, die traditionell zu den Pflanzen gerechnet wurden. Tiere (in dieser Definition) und Pilze sowie die Kragengeißeltierchen und einige weitere Gruppen einzelliger Organismen zusammen werden heute als Opisthokonta in die Eukaryoten eingeordnet.

(siehe auch: Systematik der Vielzelligen Tiere)

Chaos diffluens; Amöbe als Beispiel eines einzelligen Tieres
Chaos diffluens; Amöbe als Beispiel eines einzelligen Tieres

Einzellige Tiere (Protozoa) [Bearbeiten]

Die ehemals zu den Tieren eingeordneten einzelligen Tiere (Protozoa) entstammen einer Reihe verschiedener Taxa innerhalb der Eukaryoten. Es handelt sich bei ihnen um alle einzelligen Organismen, die einen Zellkern, aber keine Chloroplasten, besitzen und sich somit heterotroph ernähren.

Neben den bereits genannten Opisthokonta, die neben den vielzelligen Tieren und Pilzen auch einzellige Formen beinhaltet, finden sich Einzeller ohne Chloroplasten auch in den Amoebozoa, den Rhizaria und den Excavata, während die Archaeplastida und die Chromalveolata fast ausschließlich photosynthetisch aktive Einzeller enthalten.

Philosophische Trennung zwischen Tier und Mensch [Bearbeiten]

Biologisch gesehen ist auch der Mensch als Tier zu betrachten. Die Verhaltensbiologie hat gezeigt, dass höher entwickelte Tiere sich komplizierterer Verhaltensmuster und gewisser Zeichensysteme bedienen (Tiersprache) als weniger hoch entwickelte. Auch zu abstraktem Denken zeigen sich neben dem Menschen einige Tierarten zumindest in Ansätzen fähig. Außer dem Menschen sind allerdings keine Tierarten bekannt, die in der Lage sind, hochentwickelte Kulturen hervorzubringen. Diese Kulturen unterscheiden sich bei der Art Homo sapiens untereinander ganz wesentlich, selbst innerhalb biologisch ähnlicher Lebensräume. Bei anderen Tieren hingegen sind gesellschaftliche Strukturen (wie Gruppenrituale, Dominanz eines Geschlechts etc.) innerhalb einer Art weitgehend gleich. Wenn Unterschiede überhaupt auftreten, sind sie durch Einflüsse des jeweiligen Lebensraumes bedingt. Emotionen jedoch sind etwa bei Säugetieren und Vögeln zweifelsfrei beobachtbar, und Schmerz-Reaktionen können auch bei niederen Tierarten registriert werden.

Die in den meisten Sprachen übliche Unterscheidung zwischen Mensch und Tier ist naturwissenschaftlich gesehen somit nicht haltbar. Zum Verhältnis des Menschen zu anderen Tieren („Mensch-Tier-Verhältnis“) siehe auch Philosophische Anthropologie. Zum Bewusstsein höherer Tierarten siehe Bewusstsein.




 
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